Mitgestalten. Mitbestimmen. Benergie.

Zusammenstehen im Kampf gegen den Klimawandel und für mehr Fairness bei der Energieversorgung – dafür haben wir die Benergie einmal gegründet. Wir sind überzeugt, dass die Zeit der großen Energiekonzerne vorbei ist. Die Stunde der kleinen, flexiblen und vor allem regionalen Energieversorger hat geschlagen. “Die Menschen möchten nicht länger wehrlose Opfer börsenorientierter Entscheidungen in weit entfernten Konzernzentralen sein”, davon ist Benergie-Vorstand Ellen Sager überzeugt. Und ihr Vorstandskollege Florian Schulz ergänzt: “Sie wollen mitgestalten, was mit ihrer Umwelt geschieht – und mit ihrem Geld. Als Mitglieder der Genossenschaft bestimmen sie sogar unsere Unternehmenspolitik mit.”

Von der Bürgerinitiative zum alternativen Energieversorger

Trotz Liberalisierung gab es in Bremen um 2004/2005 keine Alternativen. Die “Bürgerinitiative gegen Gaspreiserhöhung” (BIGAS) wehrte sich gegen die undurchsichtige Preispolitik der großen und seinerzeit faktisch einzigen Anbieter. Aus der Bürgerinitiative entstand im März 2006 schließlich die Bremer Energiehaus-Genossenschaft – mit dem Ziel, die Energieversorgung fortan in die eigene Hand zu nehmen.

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Von Anfang an ökologisch ausgerichtet

Schon früh setzte man bei der Benergie auf erneuerbare Energien. Es war klar, dass man nicht nur regional Zeichen setzen wollte, sondern auch das große Ganze im Blick hatte. Die Benergie liefert heute preiswerten Ökostrom mit CO2-Ausgleich und setzt sich vielseitig für einen umweltorientierten Umgang mit Energie ein.

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